Titel
Politik. Was in Vorarlberg bereits Realität ist, soll nun bald für ganz Österreich gelten: Die Regierung bereitet Öffnungsschritte im Mai vor. Doch das Infektionsgeschehen ist immer noch hoch. Seiten 2–5 FUCHS/AP, MONTAGE: GETTYIMAGES,
Vorarlberg
Vorarlberg erhöht die Anzahl der Intensivbetten von 52 auf 59. Zahl der Intensivpatienten in den vergangenen zwei Wochen aber dennoch stabil.
Die angespannte Rohstoffsituation trübt die Einschätzung der Vorarlberger Industrie, wenn es um eine Analyse der aktuellen Lage geht.
Mit dem Auf- und Ausbau der Digital Factory Vorarlberg wird eine Startrampe für Digitalisierung geschaffen.
Geldinstitut ist laut Vorstandsvorsitzendem Gerhard Hamel in allen Bereichen gut durch die Krise gekommen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde bei der Hypo ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 48,8 Millionen Euro erwirtschaftet.
76-jähriger Mann schlug in Lustenau mit stumpfem Beil vier Mal auf Kopf seiner Ehefrau. 78-Jährige attackiert ihn unmittelbar davor mit Messer und Beil.
Richter ging davon aus, dass mit Waffenverbot belegter Angeklagter Pistole besessen hat.
Heute wird „Die Unbefleckte“ auf der Burgruine Alt-Ems offiziell begrüßt. Bis 10. Oktober ist dort die Skulptur zu sehen.
Monika Helfer gestaltet mit Text-Elementen ihrer Kunstwerke eine Lesung bei Lisi Hämmerle.
Peter Heiler geht in den Ruhestand, die aus der Steiermark stammende Bettina Wechselberger übernimmt im Mai.
Kultur
Welttag des Buches: Unter dem Motto „Willkommen in Vorarlberg“ holt Bloggerin Nicole Dauchenbeck („Nicki’s kleine Welt“) Autoren aus dem Ländle vor den Vorhang.
Menschen
Wirtschaft
Ab Juli auf Antrag drei Monate praktisch ohne Rückzahlungen möglich. WKÖ sieht wichtigen Teilerfolg, der sinnvolle Liquiditätsstütze verschafft.
Am kommenden Samstag findet in Nenzing der GP Vorarlberg statt, dann nimmt für den Radstall Team Vorarlberg die Saison so richtig Fahrt auf. Eine Vorstellung des Teams.
Sport
Austria Lustenau gastiert heute um 18:30 Uhr mit Rückenwind beim Ex-Klub von Roman Ellensohn.
Die Einsicht, dass es keine Rechte ohne Pflichten gibt, wird heute ziemlich einseitig interpretiert: Die Rechte des einen sind stets die Pflichten des anderen. Ein Einspruch gegen Ferdinand von Schirachs Ausweitung der Menschenrechte.
Die Regierung bereitet Öffnungsschritte im Mai vor. Doch das Infektionsgeschehen ist immer noch hoch und regional unterschiedlich. Eine neue Virusvariante in Tirol bereitet Sorgen.
Eine Gruppe von Anwälten will „Ökozid“ als fünftes Verbrechen gegen den Frieden definieren. Einfach ist das Unterfangen nicht.
Leserbriefe
Olivia Herzog, WWF-Expertin für nachhaltige Ernährung, zur massiven Mitschuld Europas am Raubbau in den Regenwäldern. Von Thomas Golser
Leute
Politik
Vor 407 Tagen starb der erste Mensch in Österreich an Covid-19. Seither kamen jeden Tag im Schnitt 24 Tote hinzu. Gestern ist die Grenze von 10.000 Todesopfern gefallen.
Sarah Voss will verhindern, dass sich Turnerinnen schämen müssen. Die Deutsche trat in einem Ganzkörperanzug zur EM in Basel an und sorgte so für Aufsehen. Heute ziehen die nächsten Athletinnen nach.
Sky verfilmt den Ibiza-Skandal – mit Andreas Lust in der Rolle des H.C. Strache.
Bei einem Vorfall in Ohio starb ein 16-jähriges Mädchen und tags darauf wurde ein 40-jähriger Mann erschossen.
ESSAY. Eigentlich müssten wir stolz sein, wie die Menschheit diese Pandemie besteht. Aber die Stimmung ist schlecht, wir sind erschöpft. Warum? Weil wir in der Regierungskunst viel langsamer Fortschritte machen.
Verteidigungsminister Sergej Schoigu besuchte Übung auf der Halbinsel Krim.
Der Weltmeister wartet derzeit auf seinen nächsten Gegner, der gerade in Jekaterinburg ermittelt wird. Carlsen kommentiert.
Österreich
Frage & Antwort. Heute will die Regierung Öffnungsschritte für Mitte Mai vorstellen. Die Experten warnen vor übereilten Schritten. Von Michael Jungwirth
Um Christi Himmelfahrt herum will die Bundesregierung Öffnungsschritte setzen. Hoffentlich wird das Vorhaben nicht zum Himmelfahrtskommando.
Literatur-Staatspreis an ungarischen „Meister der Apokalypse“.
Thema des Tages
Tribuene
Tausende Menschen haben im vorigen Jahr zu Unrecht soziale Leistungen bezogen. Berechtigte lassen indes deutlich mehr Geld liegen.
Kurz soll Mails aus erster Amtszeit liefern.