Zwischen dem Vieh auf die Alpe Gibau

Michael Saler ist seit nun 25 Jahren auf der Alpe Gibau. Auch Kinder dürfen beim Auftrieb helfen.
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Auf der Alpe Gibau leben verbringen nun wieder 160 Rinder den Sommer. Wie sie hochkommen, und warum der Weg beschwerlich ist.
Von Katharina Schad
katharina.schad@neue.at
Es ist 4.30 Uhr, der Wecker klingelt und weckt mich aus dem Tiefschlaf. Zeit, die Wanderschuhe zu schnüren – der Alpauftrieb steht an. 154 Rinder, Kühe und Kälber werden auf ihre Sommer-Bleibe geschickt. Damit ein Teil der 17 Kilometer langen Strecke von Par