„Es schaut nach Licht am Ende des Tunnels aus“

An den Mittelmeerstränden (im Bild Cesenatico an der oberen Adria) dürfte heuer viel Platz sein. AFP/Vincenzo PINTO

An den Mittelmeerstränden (im Bild Cesenatico an der oberen Adria) dürfte heuer viel Platz sein.

 AFP/Vincenzo PINTO

Reisebüros werden von der Corona-Krise besonders hart getroffen. Von „Katastrophe“ bis „Aufbruch“ ist derzeit dort die Rede. Allerdings herrscht noch viel Unsicherheit.

Von Brigitte Kompatscher

brigitte.kompatscher@neue.at

Katastrophal, grauenhaft, nicht zu bewältigen …“ Es sind drastische Worte, die Patrick Moosmann vom Reisebüro Sunshine Tours und 5 vor 12 reisen in Feldkirch ­verwendet, um die derzeitige Situation seiner Branche zu beschreiben. Die aktuellen Grenz

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