Der nächste Skandal

Zwei Funktionäre und fünf Spieler von Rapid haben sich nach dem Derby-Sieg gegen die Wiener Austria zu homophoben und diskriminierenden Gesängen hinreißen lassen. Gegen die Sperren – bis zu drei Spiele – legte Rapid umgehend Protest ein. Wobei Rapid ein Teil der Bundesliga ist, die sich seit Jahren

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