„Ein verzweifeltes Russland ist ein gefährliches Russland“

Christoph Leitl, Ko-Vorsitzender des Sotschi-Dialogs, warnt Europa davor, die Psychologie Russlands weiter zu missachten. Er hält Wirtschaftssanktionen für die falsche Medizin und wirbt für eine neutrale Ukraine. Von Manfred Neuper und Hubert Patterer

Sie kennen Wladimir Putin seit Jahren. Sie teilen Anekdoten miteinander. Was will er?

CHRISTOPH LEITL: Sicherheit und Respekt.

Was will er nicht?

Bedrohung von außen.

Verlangt Putins Vorgehen in der Ukraine nach Respekt?

Wenn man es kurzfristig sieht: nein. Denn ein Aufmarsch, eine Umzingelun

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