Jan will immer „more“ am Tacho sehen

Links: Jan Mohr mit seinen Trainingsbikes in der Garage zu Hause in Hohenems, rechts beim Feiern auf dem Podium.
Racingpassion Photography, Klaus Hartinger
Jan Mohr saß mit vier Jahren das erste Mal auf einem Motorrad. Schon früh war für den Hohenemser klar: Er möchte Profi-Rennfahrer werden. Eigentlich war der 25-Jährige auf dem besten Weg dorthin, bis ihn im Vorjahr ein Sturz ausbremste.
Von Henry Dünser
henry.duenser@neue.at
Die gute Nachricht gleich vorweg: Jan Mohr ist nach seinem schwerezn Sturz in Leipzig im Sommer 2022 auf dem Weg der Besserung, er hat sich sehr gut von seinen Verletzungen erholt. Er befindet sich im Aufbautraining, ist beinahe schon schmerzfrei. Von den Ärzten