Der Terrorist, der keiner war

Khaled el-Masri wurde vor 20 Jahren zu Unrecht von der CIA entführt und gefoltert. Heute lebt er in Graz und kämpft mit den Folgen seines Martyriums. Von Julian Melichar

Seine Beine tragen rote Flecken, die Füße sind angeschwollen, die Riemen an den Schlapfen am äußersten Loch befestigt. Das Gehen fällt ihm schwer, sein Sohn muss ihn mit dem Auto fahren, auch zu diesem Interview. Dabei ist er erst 60 Jahre alt. Er, Khaled el-Masri.

„Ich fühle mich gleich wie früher“,

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