„Das war so was von nicht meine Kultur“

Interview. Mit ihrem „Neni“-Imperium versetzt die in Israel geborene Haya Molcho Österreich einen Kulturschock. Ein Gespräch über politisches Ungleichgewicht, die Angst vor Veränderungen und „Balagan“. Von Daniela Breščaković

Nirgendwo auf der Welt, heißt es, schmeckt es so gut wie an dem Ort, den wir Zuhause nennen. Warum?

HAYA MOLCHO: Da geht es immer ums Wohlfühlen. Ich glaube aber, dass man sich dieses Gefühl, egal wo und egal in welchem Land, schaffen kann.

Auch in einem, das in Folge zum unfreundlichsten

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