„Man müsste uns nur ernst nehmen“

Interview. Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker klagt über Beharrungskräfte der Politik. Reformen fielen dem Nutzenkalkül zum Opfer. Der „Automatismus“ staatlicher Hilfsgelder dürfe nicht zur Gewohnheit werden. Von Hubert Patterer und Ernst Sittinger

Die jüngsten Hausdurchsuchungen bei „Heute“ gründen auf dem Verdacht, man könne sich gegen zahme Berichterstattung Gesetze kaufen. Halten Sie das für möglich?

MARGIT KRAKER: Ich hoffe nicht, dass die Politik so käuflich ist. Bisher handelt es sich nur um einen Verdacht. Abseits des konkre

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