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Die Ewige Stadt steht still

Coronavirus. Italiens Hauptstadt sperrt zu. Nicht alle scheinen unglücklich darüber zu sein. In Österreich sagt die AUVA nicht akute Operationen ab, und es gibt Fieberchecks an der Grenze zu Italien. Seiten 2–5  apa

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Österreich

Lokal

Derzeitige Form verlangt Bestätigung

Zum Abschluss des Grunddurchgangs tritt Altach heute (17 Uhr) bei der Admira an. Nach sechs Partien ohne Niederlage soll auch die Admira nicht zum Stolperstein ­werden.

Auf der Suche nach der Form

Der FC Mohren Dornbirn spielt heute (14.30 Uhr) in Klagenfurt gegen die violette Austria. Vor allem defensiv müssen sich die Rothosen steigern.

Zurück in den Ligaalltag

Drei Tage nach dem historischen Einzug in das ÖFB-Cup-Finale empfängt Austria Lustenau heute (14.30 Uhr) in der Liga die Young Violets.

Sport

AHL

Die Play-offs der AHL werden um mindestens zehn Tage verschoben. Das erste Viertelfinal-Duell der VEU Feldkirch beim HC Pustertal findet nicht vor dem 16. März statt.

Die ÖBAG verzichtet auf ihr Vorkaufsrecht bei den Casinos Austria. Die Sazka-Gruppe übernimmt damit die Mehrheit.

Geplante Operationen müssen warten

Covid-19 verursachte einen Mangel an Schutzmasken, Desinfektionsmittel und diversen Materialien: Deshalb sagten Österreichs Unfallkrankenhäuser geplante Operationen ab, Akutoperationen werden durchgeführt. Andere Spitäler schließen sich den Maßnahmen nicht an.

Kultur

Wirtschaft

„Chiuso per virus“:Italien sperrt zu

Reportage. Corona hat in unserem südlichen Nachbarland das öffentliche Leben mehr oder weniger zum Erliegen gebracht. Nicht alle scheinen unglücklich darüber. Ein Lokalaugenschein unseres Korrespondenten.

Die EU steht in Orbáns Schuld

Europas Migrationspolitik ist da angelangt, wo Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán schon vor fünf Jahren stand. Er hatte recht. Das wird man ihm nie verzeihen.

Leserbriefe

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International

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Medien

Welche Optionen Europa jetzt hat

frage & Antwort. In Zagreb endete das Treffen der EU-Außenminister mit neuer Hoffnung. Was genau kann die EU jetzt tun? Von Andreas Lieb, Brüssel

Politik

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