Netzengpässe kosten Milliarden

APG: „Bei Stromnetzen ist Kipp-Punkt erreicht.“ Sie will neun Milliarden investieren.

Für den teilweise rasanten Ausbau der erneuerbaren Energien vor allem bei der Fotovoltaik ist Österreichs Stromnetz schneller als erwartet zum Nadelöhr geworden. „Wir sind an einem Kipppunkt,“ sagt Gerhard Christiner, Chef der Austrian Power Grid (APG). Blieben die Engpässe bestehen, mache weiterer

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