Gläubiger fordern 93,3 Millionen Euro

Schicksal der Möbelkette entscheidet sich am 25. September. Vorerst geht es weiter.

Mit einiger Spannung wurde die erste Gläubigerversammlung in der Kika/Leiner-Pleite am gestrigen Montag erwartet. Das Landesgericht St. Pölten hat, soviel vorweg, den Fortbetrieb des Möbelriesen genehmigt.

Aufschlussreich ist die bisherige Zwischenbilanz der Insolvenz: 450 Gläubiger und Gläubigerinne

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