2,7 Millionen für 2000 Betroffene

Die Post zahlt im 2019 aufgeflogenen Datenskandal um die Speicherung von Parteiaffinitäten von Millionen Post-Kunden und den Verkauf dieser Daten an wahlwerbende Parteien bis zu 2,7 Millionen Euro an 2.000 betroffene Kläger, berichtet das ORF-Magazin „Eco“. Demnach erhalten die betroffenen Personen

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