Treichl versteht Sorge ums Bargeld
Scheidender Erste-Chef Andreas Treichl hält Befürchtungen nicht für übertrieben und glaubt an die Zukunft der Filialbank.
In Finanzgeschäften findet zehn Jahre nach der großen Finanzkrise eine massive Verschiebung aus der regulierten Finanzwelt in die unregulierte Finanzwelt statt, konstatiert der scheidende Erste-Group-Chef Andreas Treichl. „Da braut sich etwas zusammen, was die nächste Krise hervorrufen wird“, sagt