Fahrplan nach der Rettung
René Benkos Signa sowie Kika und Leiner werden einen Sanierungsplan erarbeiten. Möbelbranche ist über die Lösung erfreut.
Nicht nur Gunnar George, der Chef von Kika/Leiner, zeigte sich froh darüber, dass der tagelange Krimi um die Möbelhauskette mit einer Rettung des Unternehmens geendet hat. Aufatmen können vorerst auch die 5500 Beschäftigten und verunsicherte Kunden. Wegen des Bilanzskandals bei Steinhoff, Eigentümer