Virtuelle Güter als gute Einnahmequelle

Scharfe Kritik seitens vieler Spieler gab es zum neuen „Star Wars“-Game von Electronic Arts. AFP
Kostenpflichtige Zusatzinhalte und „virtuelle Schatztruhen“ spülen Geld in die Kassen der Computerspielhersteller. Nicht alle sehen dies jedoch positiv.
Bei einer so großen Marke müsste der Erfolg eigentlich programmiert sein. Doch für den Spiele-Publisher Electronic Arts (EA) war zuletzt alles anders gekommen. Statt mit dem neuen Game-Titel „Star Wars Battlefront 2“ einen erfolgreichen Marktstart hinzulegen, befeuerte der Publisher damit eine schon