Viel Kritik an Leerstandsabgabe

Außer der Landesregierung glaubt kaum jemand an einen Lenkungseffekt der geplanten Leerstandsabgabe. hochmuth/apa
Die Leerstandsabgabe sei verfassungswidrig, heißt es von mehreren Seiten. Die Bauträger sehen in der geplanten Abgabe vor allem ein „Körberlgeld“ für die Gemeinden.
Von Moritz Moser
moritz.moser@neue.at
Die Leerstandsabgabe des Landes hat im Begutachtungsverfahren Kritik von mehreren Seiten auf sich gezogen. Sie soll es den Gemeinden ermöglichen, für Zweitwohnsitze Gebühren vorzuschreiben.
Verfassungsrechtliche Bedenken. Das Damoklesschwert der Verfassungswidrigke