Gemeinwohl als Mittel gegen die Sinnkrise

Werner Böhler informierte im Zuge der Pressekonferenz über Maßnahmen zur Unterstützung der betroffenen Unternehmen. Matthias Rhomberg

Werner Böhler informierte im Zuge der Pressekonferenz über Maßnahmen zur Unterstützung der betroffenen Unternehmen.

 Matthias Rhomberg

Interview. Bereits zum dritten Mal hat die Dornbirner Sparkasse eine Gemeinwohlbilanz erstellt. Vorstandsvorsitzender Werner Böhler erklärt warum. Außerdem spricht er über die Rolle der Banken in der Corona-Krise.

Von Michael Steinlechner

michael.steinlechner@neue.at

In der Dornbirner Sparkasse wurde bereits zum dritten Mal eine Gemeinwohlbilanz erstellt. Warum tun Sie das?

Werner Böhler: Zurückblickend gesehen, hat die Finanzkrise die Initialzündung gegeben. Zur Erklärung: Ich bin in den 70er-Jahren zur Sparkas


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