Lebensmittelbranche in Vorarlberg.
Quo vadis?

NEUE-Serie – Teil 2/3: Sorgenkind Dorfladen.

Von Susanne Geißler
susanne.geissler@neue.at

Viel mehr als nur ein Laden

V.l.: Karl-Heinz Marent (Geschäftsführer), Bürgermeister Rainer Duelli (Obmann) und Johannes Herburger vom Verein Dorfleben kämpfen für das Überleben der Dorf­läden. Hier stehen sie vor dem in Übersaxen.  

V.l.: Karl-Heinz Marent (Geschäftsführer), Bürgermeister Rainer Duelli (Obmann) und Johannes Herburger vom Verein Dorfleben kämpfen für das Überleben der Dorf­läden. Hier stehen sie vor dem in Übersaxen.  

Die kleinen Dorfläden sind die Sorgenkinder der Lebensmittelbranche. In vielen anderen Gegenden müssen sie zusperren. In Vorarlberg hat man mit der Erhöhung der Nahversorgerförderung und der Gründung des Vereins „Dorfleben“ einen Weg gefunden, sie zu erhalten.

Man kennt sich noch. Wer in einen kleinen Dorfladen einkaufen kommt, wird meist noch mit dem Vornamen begrüßt. Die Verkäuferin an der Frischkosttheke greift automatisch zum richtigen Brot, wenn man sich anstellt. Und an der Kassa fragt die Kassiererin, wie es einem geht. In so einem Geschäft einzuka


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