Über das Paradoxe der „stillen Zeit“

Kommenden Mittwoch (11.44 Uhr) ist Wintersonnenwende. Stetig langsamer sinkend hat die Sonne den tiefsten Punkt (die Mitternacht) des Jahres erreicht, hält (nach traditioneller Anschauung drei Tage – bis Weihnachten) inne und steigt dann allmählich wieder höher.

Von Christoph Riedmann

In der tiefsten Dunkelheit erhebt sich das Lebenslicht aufs Neue und wurde etwa bei den Römern als „Sol invictus“, die unbesiegbare Sonne, gefeiert. Auch immergrüne Pflanzen wie Stechlaub, Wacholder und Nadelbäume symbolisieren die Unsterblichkeit der Lebenskraft. Es ist eine m


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