Presseschau ZU MYANMAR
Viel zu lange gezögert
MÜNCHEN. Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi behauptet, dass der Staat, dessen Führung sie beansprucht, alle Notleidenden beschütze. Dies klingt angesichts der Vertreibungen wie blanker Hohn. Wenn die UN die Gewalt nun als ethnische Säuberungen einstufen, dürfte dies ka