Interview. Nava Ebrahimi,in Teheran geborene und in Graz lebende Bachmann-Preisträgerin, spricht über US-Bomben, Europas Ohnmacht, Revolutionen, die nicht von außen verordnet werden können – und ganz leise Hoffnung.
„Es fühlt sich an wie ein Inferno“
Interview. Nava Ebrahimi,in Teheran geborene und in Graz lebende Bachmann-Preisträgerin, spricht über US-Bomben, Europas Ohnmacht, Revolutionen, die nicht von außen verordnet werden können – und ganz leise Hoffnung.
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