Raketenangriffe, fliehende Belegschaft und langes Warten

200 Niederlassungen betreiben österreichische Unternehmen in der Ukraine. Normales Arbeiten ist kaum noch wo möglich. Betroffene schildern das Drama vor Ort.

Um fünf Uhr in der Früh kommt der Anruf des Geschäftsführers des Büros in Kiew: Sechs Mitarbeiter seien geflohen und auf dem Weg Richtung Westen. Noch dramatischer verhält sich kurz darauf die Situation an einem weiteren ukrainischen Standort der Kärntner Hirsch Servo AG, im Dämmstoff- und Verpackun

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