Wie sich die AUA für die Preisschlacht rüstet

Airline will ihr Drehkreuz in Wien gegen Billiganbieter verteidigen. Dafür werden in den Bundesländern die Stützpunkte geschlossen, 200 Piloten und Flugbegleiter sind betroffen. Gleichzeitig fließen gut 200 Millionen Euro in Vergrößerung der Airbus-Flotte.

Von Claudia Haase

Der im Sommer angetretene neue AUA-Chef Alexis von Hoensbroech macht Ernst mit seiner Ankündigung, die AUA massiv für den Wettkampf mit den Billigairlines zu wappnen. Dafür konzentriert er das operative Geschäft der Fluglinie künftig komplett auf das Drehkreuz Wien. 200 bis 300 Mill


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