Heim

ZUSTANDSBILDER. In sehr dichter, beklemmender und realistischer Form zeigt die Kärntner Dichterin Lydia Mischkulnig in ihrer Erzählung „Heim“ die mitunter nicht bewältigbare Situation einer Frau, eingeklemmt zwischen Mutterrolle und Eheleben.

Im Schutz der häuslichen Gemeinschaft soll das Kind wachsen. Gelassenheit wird einziehen und das Glück zu schmieden sein. Karls Frau war ein guter Geist und das Kind wird ihn verdoppeln. Als sie das Kind bekam, schlossen sich die Lebenswege zu einem Ring. In diesem stehen sie und diesen trägt nur si


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