„Ins Sportliche mische ich mich nicht ein“

Alexander Wrabetz ist seit einem halben Jahr Rapid-Präsident. Ob sich die Lage bei den Grün-Weißen beruhigt hat, wie er den Klub nach oben bringen will – und warum der Ex-ORF-General Rapid im Cupfinale als Außenseiter sieht. Von Hubert Gigler

Welche Umstände haben Sie bewogen, Rapid-Präsident zu werden und wie ist es dazu gekommen?

ALEXANDER WRABETZ: Ich bin von Kindesbeinen an Rapid-Fan. Aber es gehörte natürlich nicht zu meiner Lebensplanung, Rapid-Präsident zu werden. Im Herbst ist aber eine dramatische Situation eingetrete

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