Fußball
Das abrupte Ende einer Weltreise

Beim DSV zählt Röser zu den Leistungsträgern.
Oliver Lerch
Andreas Röser war im Herbst einer der besten Spieler der neuen Eliteliga. Im November startete der 27-Jährige zu einer acht Monate dauernden Weltreise. Allerdings zwang ihn das Coronavirus vorzeitig zur Rückkehr.
Von Johannes Emerich
johannes Emerich@neue.at
Andreas Röser war weit weg, als sich die Corona-Krise allmählich an-bahnte – sowohl physisch als auch mental. Der 27-Jährige weilte vergangene Woche noch in Peru. „In Südamerika war im Alltag noch nicht spürbar, dass etwas passieren wird. Einzelne Veransta