Der „Maestro“ fand seinen Meister
Roger Federer wird die US Open nicht zum sechsten Mal gewinnen. Der Schweizer scheiterte sensationell im Achtelfinale am Australier John Millman. In erster Linie scheiterte er aber wohl an den äußeren Verhältnissen.
Manchmal ist Scheitern schmerzhaft. Wohl auch für Roger Federer, der das Scheitern nicht so gewöhnt ist. Schon gar nicht gegen Spieler, die nicht in den Top 50 der Welt zu finden sind. Bis zu dieser Nacht in New York kam das bei den US Open in 40 Partien nie vor. Und die wenigsten glaubten, dass der