Einfach nicht auf den Punkt gebracht
Statt der erträumten Medaille gab es für die ÖSV-Damen in der Abfahrt nur Enttäuschungen.
Die Nerven. Ramona Siebenhofer hatte es befürchtet, dass es aber so schlimm sein würde, damit hatte die 26-Jährige nicht gerechnet. Nach der Bestzeit im Abschlusstraining war jedoch Schluss mit lustig. „Um zwei Uhr bin ich aufgewacht, das Herz hat bis zum Hals und bis in den kleinen Zeh gepumpert“,