Von Reichelt gab es Extralob
Der Salzburger kam als Dritter auf das Podest.
Eigentlich hatte Hannes Reichelt die Nummer eins gewählt, „damit ich es schnell hinter mir habe“. Aber dann war das Warten weit schlimmer als die Fahrt („sauber, aber nicht perfekt“), fast schlimmer als der Kampf gegen den Berg: „Meine Nerven lagen blank, es hat lange gedauert, bis ich sicher war, d