Im zweiten Lauf löste Brunner die Handbremse
Nur 18 Hundertstel fehlten der Tirolerin auf den ersten Podestplatz. In ihrem Sog fuhren fünf weitere Österreicherinnen unter die Top 20.
Von Sandra Mathelitsch
Es war ein eine Art Déjà vu, das Stephanie Brunner beim Weltcupauftakt am Rettenbachgletscher erlebte. Denn wie im Vorjahr wurde die Tirolerin beste Österreicherin in Sölden – und erneut landete sie auf Platz vier. Aber es gab keine Spur von Ärger, dass es um nur 0,18 Sekunden