Segeln
Zu viel Wind verhinderte weitere Wettfahrten

Meist spielte das Wetter den 49ern einen Streich. Nur selten matchten sich die Boote im Atlantik vor Porto. Ricardo Pinto
Zu Beginn der Woche war es der Nebel, der den 49er-Seglern bei der Weltmeisterschaft vor Porto einen Strich durch die Rechnung machte. Gestern kam nun heftiger Wind mit über drei Meter hohen Wellen dazu und machte den Start der „Gold Fleet“ unmöglich.
Somit bleibt das Duo vom Yachtclub Bregenz Benjam