Kommentar
Froh auch ohne Farbe
Die Formel 1, ja vielleicht der gesamte Motorsport, hat einen äußerst sympathischen Wesenszug. Es gibt zwar Ferrari-Fahnen, orange Holländer und dunkelblaue Red-Bull-Leiberln-Träger. Dem Fan liegt aber jeder Chauvinismus fern. Da kommen keine Feindseligkeiten auf, wenn ein Lagerfremder zur Bestzeit