Die „Washington Post“ wird nach einer Anweisung ihres Eigentümers Jeff Bezos keine Wahlempfehlung für Kamala Harris abgeben. Die Empörung ist groß. Aber warum eigentlich?

Keine Wahlempfehlung

Die „Washington Post“ wird nach einer Anweisung ihres Eigentümers Jeff Bezos keine Wahlempfehlung für Kamala Harris abgeben. Die Empörung ist groß. Aber warum eigentlich?

In dem von größeren und kleineren Entsetzlichkeiten geprägten amerikanischen Wahlkampf machte in den letzten Tagen eine überr

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