„Sie wollten mich einfach zerstören“

Am zweiten Prozesstag schilderte Ex-Kanzler Kurz seine Sicht zu Aussagen und Schmid-Chats. Der Anklage wirft er Befangenheit vor – und lässt ihre Fragen unbeantwortet.

Von Christina Traar

Er wolle keine Stellungnahme abgeben, sagt Sebastian Kurz und geht an den Medienvertretern vorbei Richtung Gerichtssaal. Als er wenig später vor Richter Michael Radasztics Platz nimmt, zeigt er sich deutlich redseliger. Am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen den früheren Bund

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