„Wut ist bei der FPÖ schlecht aufgehoben“

Als SPÖ-Chef will Andreas Babler die Bundespartei umbauen, Vermögenssteuern einführen, mit den Neos koalieren und ein rotes Bekenntnis zu Asyl. Populist sei er keiner. Von Christina Traar

Zur chaotischen SPÖ-Mitgliederbefragung wollen Sie sich nicht äußern. Welches Bild gibt die Partei ab?

Andreas Babler: Es ist gut, dass es einen Klärungsprozess gibt. Aber die machttaktischen Spielchen dahinter kann man nicht verbergen. Die stundenlange Vorstandssitzung zu Detailfragen und der Dilett

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