WKStA prüft alle Finanz-Inserate

Weitere Medien könnten ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten.

An die Boulevardblätter „Österreich“, „Kronen Zeitung“ und „Heute“ sollen große Summen an Steuergeld für positive Berichterstattung über Ex-Kanzler Sebastian Kurz geflossen sein, vermutet die WKStA. Die Vorwürfe werden von den Beschuldigten zurückgewiesen, es gilt die Unschuldsvermutung.

Womöglich kö

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