Das Geld sprudelt nur noch nach Reformen

Es wird ein hartes Jahr für Viktor Orbán: 22 Milliarden Euro der EU liegen auf Eis.

Vier Tage lang dauerte der Budgetgipfel 2020, am Ende waren Ungarn und Polen weichgeklopft. Sie stimmten einem neuen Instrument zum Schutz des EU-Budgets zu – der „Rechtsstaatskonditionalität“: Wenn ein Land die ordnungsgemäße Verwendung von EU-Geldern nicht garantieren könne, würde man diese zurück

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