„Zu einerguten Übergabe gehörenimmer zwei“
Was Wolfgang Peschorn als Innenminister lernte, was er dem Nachfolger mitgibt und wie er zuletzt noch Kickls Medien-Erlass zu Grabe trug. Von Claudia Gigler
Herr Innenminister, scheiden Sie heute mit Wehmut aus dem Amt?
WOLFGANG PESCHORN: Ich empfinde keine Wehmut. Ich habe vorher den Interessen der Republik gedient, ich habe es als Innenminister getan und ich werde es in der Finanzprokuratur wieder tun. Was mich immer wieder fasziniert – auch wenn manch