„Wirtshaus ist ein Männerbild“

Eva Glawischnig über ihre Gefühle vor der Angelobung von Alexander Van der Bellen, den Wandel der eigenen Partei und eine neue Bürgernähe. Claudia Gigler und Hubert Patterer

Morgen wird Alexander Van der Bellen angelobt. Welche Gefühle empfinden Sie?

GLAWISCHNIG: Ich werde dagegen kämpfen, weinen zu müssen! Es ist eine historische Zäsur für Österreich, der erste Präsident, der nicht aus dem Lager von Sozialdemokraten oder Konservativen kommt! Und es ist europapolitisch e


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