Seisenbacher spricht von Verschwörung
Mutmaßliche Missbrauchsopfer hätten sich gegen ihn verabredet, behauptet Ex-Judoka.
Fast drei Jahre hatte sich Peter Seisenbacher (59) durch Flucht in die Ukraine dem Prozess entzogen. „Die Flucht war außergewöhnlich. Mit der, glaube ich, habe nicht nur ich, sondern haben wir alle nicht gerechnet“, betonte gestern Staatsanwältin Ursula Schrall-Kropiunig im Wiener Straflandesgericht