Ermittlungen gegen „Staatenbündler“

In Bayern war 2016 ein Polizist von einem „Reichsbürger“ erschossen worden. dpa
Kriminalfall „Staatenbund Österreich“: Die Staatsanwaltschaft Graz hat ihren ersten Vorhabensbericht fertig. Insgesamt gibt es 210 Beschuldigte, etwa wegen Hochverrats und Erpressung.
Von Jochen Habich
Sie lehnen die Republik Österreich ab, ebenso dessen Behörden. Gegen Amtsträger und Beamte gehen sie aggressiv vor. Gemeint sind Mitglieder des „Staatenbundes Österreich“, wie sie ihren „Verein“ nennen. Vor einer „Gerichtsverhandlung“, zu der die selbsterklärte Präsidentin des „Staa