„Das Stottern muss enttabuisiert werden“

Negative Berührungspunkte ausschalten und über Stottern sprechen – nur so kann die Akzeptanz gegenüber stotternden Menschen erhöht werden, weiß Logopädin Patricia Buck. Dietmar Stiplovsek

Negative Berührungspunkte ausschalten und über Stottern sprechen – nur so kann die Akzeptanz gegenüber stotternden Menschen erhöht werden, weiß Logopädin Patricia Buck. Dietmar Stiplovsek

Interview. Etwa ein Prozent der Weltbevölkerung leidet an einer Störung des Redeflusses. Auf die Probleme stotternder Menschen weist der jährliche Welttag des Stotterns hin. Patricia Buck, Logopädin bei der aks gesundheit, über Vorurteile, Ursachen und Enttabuisierung des Themas.

Von Dunja Gachowetz

dunja.gachowetz@neue.at

Frau Buck, was wird unter Stottern verstanden?

Patricia Buck: Stottern wird auch als Redeflussstörung bezeichnet, da es diesen unterbricht. Es gibt verschiedene Arten von Stottern. Eine davon ist das idiopathische, das von selbst entstandene Stottern. Dieses


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