„Burglind“ wütete mit bis zu 140 Stundenkilometern

Auf dem Bodensee konnten weder die Fähren noch die Katamarane verkehren. Rechts: In Röns schlug eine Photovoltaikanlage in einen Pkw ein.
Bernd Hofmeister (3), Dietmar Stiplovsek (1)
Tief „Burglind“ hat Vorarlbergs Feuerwehren im Dauereinsatz gehalten. Die Bilanz: „typische“ Sturmschäden, verletzt wurde aber niemand.
Der dritte Tag des neuen Jahres brachte turbulentes Wetter mit sich. Sturmtief „Burglind“ zog über Vorarlberg hinweg. Dabei hinterließen Regen, Graupel, Gewitter sowie Orkanböen mit nahezu 140 Stundenkilometern Spuren. In rund drei Stunden rückten die Feuerwehrleute nach Angaben der Zuständigen der