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Wolford braucht Geldspritze
Die Verluste des Konzerns sind höher als erwartet.
Der Vorarlberger Wäsche- und Strumpfhersteller Wolford braucht nach höheren Verlusten eine Geldspritze. Zu den bisher für 2016/17 schon absehbaren Betriebsverlusten von 8 bis 10 Millionen Euro kommen nun noch Wertberichtigungen und Sanierungsaufwendungen von 7 bis 9 Millionen Euro, gab der Konzern M