Vorarlberger der Woche
Musikdebüt „wälderisch“ im Pub
Ulrich Troy genießt seine Pension und lebt für seine Musik.
Yvonne Waldner (2)
Ob „D’r Höuufladar“ oder „Däta, juck nüd vom Giebl“: So manchem Nicht-Wälder fällt es wohl schwer, die von Ulrich Troy verfassten Liedtitel auszusprechen. Doch genau das erscheint dem Egger Hobbymusiker am authentischsten: zu singen und zu texten, wie der Schnabel gewachsen ist.
Von Yvonne Waldner
Eine Musiker-Karriere hatte Ulrich Troy nie in Betracht gezogen. Musizieren soll Spaß machen. Und Leute zusammenbringen. Aber ohne kommerziellen Druck. Dennoch hat Musik sein Leben bestimmt. Davon hätte der Egger wohl nie zu träumen gewagt. Zumal sich Troy immer nur für einen Beruf