Filmbranche protestiert gegen Regierungspläne

Ab 2026 soll der Zuverdienst zum Arbeitslosengeld weitgehend fallen, was bei Filmschaffenden Existenzen bedrohe.

Die österreichische Filmbranche schlägt Alarm: Die geplante Streichung der Zuverdienstmöglichkeiten für Arbeitslose und Bezieher von Notstandshilfe ab 1. Jänner 2026 sorgt für massiv

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Jetzt 30 Tage gratis testen und alle Artikel in top Qualität lesen!

NEUE Digitalabo
(für Neukunden)

» 3 Monate um gesamt 26,90€*

Auswahl

* endet automatisch

30-Tage-Testabo

» 0€

Auswahl

Angebot wählen:	NEUE-Digitalabo (für Neukunden)	30 Tage Testabo
Preis pro Monat	3 Monate um gesamt 26,90€*	gratis
Zugang auf NEUE-Website
Zugang auf NEUE-App
NEUE als PDF und ePaper

	Auswahl	Auswahl
	* endet automatisch

Sie interessieren sich für die gedruckte Zeitung? Das passende Angebot dazu finden Sie hier.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.

Entdecken Sie die NEUE in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.

Ab 2026 soll der Zuverdienst zum Arbeitslosengeld weitgehend fallen, was bei Filmschaffenden Existenzen bedrohe.

NEUE Digitalabo(für Neukunden)

30-Tage-Testabo

Bitte geben Sie IhrenGutscheincode ein.

NEUE Digitalabo
(für Neukunden)

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.