„Ernani“

„Wir wollen lieben, tanzen, aber bringen stattdessen einander um“

Massenszene mit Chor und Stuntmen und Tenor Saimir Pirgu (in der Mitte oben mit Messer).

Massenszene mit Chor und Stuntmen und Tenor Saimir Pirgu (in der Mitte oben mit Messer).

Mit Giuseppe Verdis „Ernani“ werden die Festspiele am 19. Juli auch künstlerisch eröffnet. Es ist ein Werk, das sich zwischen Tragik und Komik bewege, so die Regisseurin Lotte de Beer.

Mit „Ernani“ ist heuer ein Frühwerk (1844) von Giuseppe Verdi im Haus zu sehen. Die Titelfigur ist ein verstoßener Adeliger, der der Anführer einer Räuberbande ist. Er will seine Geliebte Elvira vor einer Heirat retten – ab da wird es kompliziert und blutig. Die literarische Vorlage zur Oper stammt

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