Bregenz

Verdrängte Stimmen aus der Sperrzone

Kornelia Lüdorff in „Tschernobyl/MyLove“.   Robert Aeberhard

Kornelia Lüdorff in „Tschernobyl/MyLove“.   Robert Aeberhard

Im Solostück „Tschernobyl/My Love“ inszeniert Kornelia ­Lüdorff die ersten Tage nach der atomaren Katastrophe.

Mit Kreide schreibt sie das Datum auf den Tisch. Die Nacht des 26. April 1986 war es, an dem das Hoffen und Bangen von Ljudmila Ignatenko seinen Anfang nahm. Sie solle schlafen gehen, er komme später, sagt ihr Mann am Telefon. Sie wartete während Wassili als einer der ersten Feuerwehrmänner mit sein

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