Ein moralisches Angebot?

Das Belvedere verdient mit Gustav Klimts digital parzelliertem „Kuss“ Millionen: Marketing-Spektakel ohne Inhalt oder zukunftsträchtige Einnahmequelle für Museen?

Von Martin Gasser

Es sind 3,24 Quadratzentimeter eines ikonografischen Gemäldes, die das Belvedere zum Verkauf anbietet. Gustav Klimts „Der Kuss“ wurde in 10.000 Teile parzelliert und für je 1850 Euro verkauft. Zum Valentinstag startete man die Aktion und lukrierte auf einen Schlag 3,2 Millionen Euro

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